(OOC: Das Problem hat sich verschärft während des letzten Fyros-Events und betrifft einige allgemeine Probleme mit dem Rollenspiel in der Wüste)
Ich möchte auf die Probleme meiner Schwester, Ranger Companion verantwortlich für die Brennende Wüste, Daomei Lin Carthan, aufmerksam machen.
Daomei hat ihr ganzes erwachsenes Leben in der brennenden Wüste gelebt. Sich dort niederzulassen, war eine logische Entscheidung, da ihre Eltern bereits vor dem ersten großen Schwarm im alten Fyre gelebt hatten. In gewisser Weise ist sie ein Mischling aus Tryker und Tyros: Seela Meer Tryka sind für sie ebenso wichtig wie die vier Säulen. Anders als die meisten naiven Fyros weiß sie, dass die Freiheit das Fundament ist, auf dem die vier Säulen ruhen: Nur freie Menschen können den vier Säulen folgen. Deshalb hat die Sklaverei in der Wüste nie Fuß gefasst.
Außerdem hat Daomei hart darum gekämpft, Akzeptanz in ihrer gewählten Heimat zu finden. Sie war an dritter Stelle derjenigen, die die Ursachen von Sharukos Dextons Krankheit erkannten, und an vierter Stelle bei der Ernte der Materialien für seine Heilung. Sie wurde von sharükos Dexton persönlich für ihre Bemühungen dekoriert, er verlieh ihr vor dem gesamten Publikum in der Agora eine Ehrenaxt (Diese Objekte wurden während des zweiten Schwärmens zerstört, wodurch sie nicht rückgängig gemacht werden).
Nach der Rückkehr aus dem Exil nach dem zweiten Schwarm war sie für die Zerstörung der Kitinhügel in der Wüste verantwortlich und entsorgte persönlich mehr als die Hälfte von ihnen. Wieder wurde sie von sharükos Lykos für diesen Dienst gelobt.
Es war daher selbstverständlich, dass sie als Ranger Companion mit der diplomatischen Verbindung zur Wüste betraut wurde. Unglücklicherweise entwickelte sich eine produktive Beziehung nur mit dem damaligen Akenak von Dyron und Akenak Lerya aus Pyr, die leider zurücktrat und den Posten frei ließ. Von Thesos erhielt sie nie anders als Spott und Feindseligkeit. Ein typischer Vorfall war die gemeinsame Anstrengung von Wüste und Theokratie, die Kitins abzuwehren, wobei der sharük der Theokratie Granatwerfer lieferte. Nachdem Daomei fast die Hälfte dieser Waffen hergestellt hatte, verleumdete der damalige Akenak Icus (Lopyrech) sie, dass diese Waffen (mit besseren Attributen als seine) wertlos und wahrscheinlich sabotiert sein würden. Auf diese Weise beleidigten, verleumdeten und verleumdeten die meisten Thesos Fyros, besonders von der Legion Fyros. Niemals wurde der diplomatische Status anerkannt oder akzeptiert oder der geringste Respekt gezeigt.
Zugegebenermaßen gab Daomei nach unzähligen Versuchen, Akzeptanz oder zumindest Toleranz zu erreichen, auf und begann sich zu wehren. Ein Konfliktfeld ist die Waffenausübung in der Öffentlichkeit.
In ihrem Verständnis, sind die Völker der Wüste (das sind nicht nur die paar Fyros-Patrioten, das wäre lächerlich, sondern alle Fyros , die meisten von ihnen ausserstande, die 100k Dapper zu leisten, um die Staatsbürgerschaft zu beantragen ) sowie alle loyalen Wüstenbewohner, schon immer ein bewaffnetes Volk, unter der Führung des sharükos und der imperialen Armee. Wir haben die neuen Territorien nicht durch Diskussionen, Handel, Meditation oder geschliffene Manieren gewonnen, sondern durch die Stärke unserer Arme, unserer Waffen und unserer Rüstung. Wir haben uns um spezielle Farben der Kleidung unserer gewählten Führer nicht gekümmert. In unseren Versammlungen zeigten wir stolz unsere wertvollste Rüstung und stärkste Bewaffnung als eine Kraft, die bereit und in der Lage war, unsere Nation zu verteidigen und zu erweitern.
In Waffen und Ausrüstung zu sein, war so bedeutsam, dass es als Schande und Demütigung angesehen wurde, das nicht zu dürfen. Es gab einmal einen Vorfall, als ein heißköpfiger Taliar der Tryker (Dachsli) während einer Versammlung einen Akenak der Fyros mit seiner Waffe bedrohte, unbestreitbar eine schwere Übertretung. Als Strafe wurde ihm während der Versammlungen in der Agora das Recht verweigert, Waffen zu tragen. Diese Angelegenheit verursachte ernsthafte diplomatische Spannungen zwischen dem sharük und der Föderation und veranlaßte die fraglichen Taliar, Fyros-Versammlungen insgesamt zu meiden, um die Schande zu vermeiden.
Die gleiche Schande wird jetzt von den Thesos-Gorillas jedem loyalen Wüstenbewohner auferlegt. Während Daomei immer bereit war, an der Säule der Disziplin festzuhalten, eine (dumme) Entscheidung der Akenak im Jahr 2571 zu respektieren (wenn ich mich recht erinnere), dass Waffen während der Versammlungen niedergelegt werden müssen, widersetzte sie sich der Vernichtung unserer Traditionen durch den Zwang, Waffen außerhalb der Versammlungen in der Agora oder anderswo niederzulegen, und sogar in ihrem Lieblingspub am Brunnenplatz. Solches ist die Haltung der Sklavenhalter oder Hirten gegenüber ihren Schafen und eine Beleidigung für alle Völker der Wüste.
Daomei ist sich bewusst, dass die Fyros von Thesos, deren Beitrag zum Wohl des sharük sie anerkennt und für lobenswert hält, unterschiedliche Ansichten vertreten. Aber wenn es eine Tendenz gibt, die Traditionen und Manieren des Restes der Wüste auszulöschen, kann sie das nicht akzeptieren. Darüber hinaus macht der Mangel an Respekt für die Position eines Ranger Companion in der Wüste die Zusammenarbeit nahezu unmöglich.
(OOC: Wenn sich das nicht ändert, werden Daomei und ich unsere Konten vor Ende des Jahres beenden)
Ich möchte auf die Probleme meiner Schwester, Ranger Companion verantwortlich für die Brennende Wüste, Daomei Lin Carthan, aufmerksam machen.
Daomei hat ihr ganzes erwachsenes Leben in der brennenden Wüste gelebt. Sich dort niederzulassen, war eine logische Entscheidung, da ihre Eltern bereits vor dem ersten großen Schwarm im alten Fyre gelebt hatten. In gewisser Weise ist sie ein Mischling aus Tryker und Tyros: Seela Meer Tryka sind für sie ebenso wichtig wie die vier Säulen. Anders als die meisten naiven Fyros weiß sie, dass die Freiheit das Fundament ist, auf dem die vier Säulen ruhen: Nur freie Menschen können den vier Säulen folgen. Deshalb hat die Sklaverei in der Wüste nie Fuß gefasst.
Außerdem hat Daomei hart darum gekämpft, Akzeptanz in ihrer gewählten Heimat zu finden. Sie war an dritter Stelle derjenigen, die die Ursachen von Sharukos Dextons Krankheit erkannten, und an vierter Stelle bei der Ernte der Materialien für seine Heilung. Sie wurde von sharükos Dexton persönlich für ihre Bemühungen dekoriert, er verlieh ihr vor dem gesamten Publikum in der Agora eine Ehrenaxt (Diese Objekte wurden während des zweiten Schwärmens zerstört, wodurch sie nicht rückgängig gemacht werden).
Nach der Rückkehr aus dem Exil nach dem zweiten Schwarm war sie für die Zerstörung der Kitinhügel in der Wüste verantwortlich und entsorgte persönlich mehr als die Hälfte von ihnen. Wieder wurde sie von sharükos Lykos für diesen Dienst gelobt.
Es war daher selbstverständlich, dass sie als Ranger Companion mit der diplomatischen Verbindung zur Wüste betraut wurde. Unglücklicherweise entwickelte sich eine produktive Beziehung nur mit dem damaligen Akenak von Dyron und Akenak Lerya aus Pyr, die leider zurücktrat und den Posten frei ließ. Von Thesos erhielt sie nie anders als Spott und Feindseligkeit. Ein typischer Vorfall war die gemeinsame Anstrengung von Wüste und Theokratie, die Kitins abzuwehren, wobei der sharük der Theokratie Granatwerfer lieferte. Nachdem Daomei fast die Hälfte dieser Waffen hergestellt hatte, verleumdete der damalige Akenak Icus (Lopyrech) sie, dass diese Waffen (mit besseren Attributen als seine) wertlos und wahrscheinlich sabotiert sein würden. Auf diese Weise beleidigten, verleumdeten und verleumdeten die meisten Thesos Fyros, besonders von der Legion Fyros. Niemals wurde der diplomatische Status anerkannt oder akzeptiert oder der geringste Respekt gezeigt.
Zugegebenermaßen gab Daomei nach unzähligen Versuchen, Akzeptanz oder zumindest Toleranz zu erreichen, auf und begann sich zu wehren. Ein Konfliktfeld ist die Waffenausübung in der Öffentlichkeit.
In ihrem Verständnis, sind die Völker der Wüste (das sind nicht nur die paar Fyros-Patrioten, das wäre lächerlich, sondern alle Fyros , die meisten von ihnen ausserstande, die 100k Dapper zu leisten, um die Staatsbürgerschaft zu beantragen ) sowie alle loyalen Wüstenbewohner, schon immer ein bewaffnetes Volk, unter der Führung des sharükos und der imperialen Armee. Wir haben die neuen Territorien nicht durch Diskussionen, Handel, Meditation oder geschliffene Manieren gewonnen, sondern durch die Stärke unserer Arme, unserer Waffen und unserer Rüstung. Wir haben uns um spezielle Farben der Kleidung unserer gewählten Führer nicht gekümmert. In unseren Versammlungen zeigten wir stolz unsere wertvollste Rüstung und stärkste Bewaffnung als eine Kraft, die bereit und in der Lage war, unsere Nation zu verteidigen und zu erweitern.
In Waffen und Ausrüstung zu sein, war so bedeutsam, dass es als Schande und Demütigung angesehen wurde, das nicht zu dürfen. Es gab einmal einen Vorfall, als ein heißköpfiger Taliar der Tryker (Dachsli) während einer Versammlung einen Akenak der Fyros mit seiner Waffe bedrohte, unbestreitbar eine schwere Übertretung. Als Strafe wurde ihm während der Versammlungen in der Agora das Recht verweigert, Waffen zu tragen. Diese Angelegenheit verursachte ernsthafte diplomatische Spannungen zwischen dem sharük und der Föderation und veranlaßte die fraglichen Taliar, Fyros-Versammlungen insgesamt zu meiden, um die Schande zu vermeiden.
Die gleiche Schande wird jetzt von den Thesos-Gorillas jedem loyalen Wüstenbewohner auferlegt. Während Daomei immer bereit war, an der Säule der Disziplin festzuhalten, eine (dumme) Entscheidung der Akenak im Jahr 2571 zu respektieren (wenn ich mich recht erinnere), dass Waffen während der Versammlungen niedergelegt werden müssen, widersetzte sie sich der Vernichtung unserer Traditionen durch den Zwang, Waffen außerhalb der Versammlungen in der Agora oder anderswo niederzulegen, und sogar in ihrem Lieblingspub am Brunnenplatz. Solches ist die Haltung der Sklavenhalter oder Hirten gegenüber ihren Schafen und eine Beleidigung für alle Völker der Wüste.
Daomei ist sich bewusst, dass die Fyros von Thesos, deren Beitrag zum Wohl des sharük sie anerkennt und für lobenswert hält, unterschiedliche Ansichten vertreten. Aber wenn es eine Tendenz gibt, die Traditionen und Manieren des Restes der Wüste auszulöschen, kann sie das nicht akzeptieren. Darüber hinaus macht der Mangel an Respekt für die Position eines Ranger Companion in der Wüste die Zusammenarbeit nahezu unmöglich.
(OOC: Wenn sich das nicht ändert, werden Daomei und ich unsere Konten vor Ende des Jahres beenden)