Der Erleuchtete Rikutatis erbat die Erlaubnis des Weisen, sofort mit ein paar Wachen zu dem Dorf zu reiten, um Hinweise zu finden, bevor sie verschwänden. Der Weise Supplice gewährte ihm das, und Rikutatis eilte sogleich mit seiner Gildenkollegin Dounhoja davon.
Zu diesem Zeitpunkt wurde das erste Mal erwähnt, daß Rikutatis ein Erleuchteter war. Er hatte in der Sitzung nur sein Abzeichen als dynastischer Schreiber getragen. Ich erkundigte mich, wer denn außer Rikutatis noch in Min-Cho Erleuchteter geworden sei. Sygmus vielleicht?
Zum zweiten Mal erhielt ich auf eine Frage keine Antwort. Nicht, daß mich das jetzt noch groß überrascht hätte. Aber die wiederholte Mißachtung durch unsere spirituelle Führung stimmte mich trotzdem zunehmend niedergeschlagener.
Der Weise Supplice fragte stattdessen den alten Zorai, was dieser nun benötige - eine Wohnung, Essen, Arbeit, Freunde? Der Alte wirkte zuerst zu eingeschüchtert, um dem Weisen zu antworten. Dann meinte Initiat Ky Ta-Ro, daß er glaube, daß die Kreise Flüchtlingen Essen, eine Bleibe und einen Job geben müßten, bis die Banditen gefunden werden konnten. Nahual erinnerte in diesem Zusammenhang an die saisonale Ausrüstungs-Aktion in Jen-Lai, die es früher gegeben hatte. Ob sie noch fortgesetzt oder wiederaufgenommen wird, erwähnte Nahual nicht.
Der Weise Supplice entschied, daß er es den Kreisen überlassen werde, den alten Zorai zu umsorgen. Ky Ta-Ro versprach dem Alten, daß man sich um ihn kümmern werde, daß der alte Zorai aber seinerseits den Brief besorgen müsse. Der Weise stimmte dem zu und deutete an, daß die Kami ihm zuflüstern würden, daß dieser Brief wichtig sei. Initiat Ky Ta-Ro verabschiedete den alten Zorai und erwähnte, daß er für Rücksprachen den Weisen Supplice kontaktieren solle.
Dounhoja kehrte ohne den Erleuchteten Rikutatis zurück und schaute zornig drein. Sie spielte mit ihrem Plüsch-Yubo, ohne etwas zu sagen; aber der Weise sprach sie nicht auf ihre Erlebnisse an, und auf meine fragenden Blicke reagierte sie nicht, sodaß ich lieber nicht unhöflich nachbohren wollte.
Zu diesem Zeitpunkt wurde das erste Mal erwähnt, daß Rikutatis ein Erleuchteter war. Er hatte in der Sitzung nur sein Abzeichen als dynastischer Schreiber getragen. Ich erkundigte mich, wer denn außer Rikutatis noch in Min-Cho Erleuchteter geworden sei. Sygmus vielleicht?
Zum zweiten Mal erhielt ich auf eine Frage keine Antwort. Nicht, daß mich das jetzt noch groß überrascht hätte. Aber die wiederholte Mißachtung durch unsere spirituelle Führung stimmte mich trotzdem zunehmend niedergeschlagener.
Der Weise Supplice fragte stattdessen den alten Zorai, was dieser nun benötige - eine Wohnung, Essen, Arbeit, Freunde? Der Alte wirkte zuerst zu eingeschüchtert, um dem Weisen zu antworten. Dann meinte Initiat Ky Ta-Ro, daß er glaube, daß die Kreise Flüchtlingen Essen, eine Bleibe und einen Job geben müßten, bis die Banditen gefunden werden konnten. Nahual erinnerte in diesem Zusammenhang an die saisonale Ausrüstungs-Aktion in Jen-Lai, die es früher gegeben hatte. Ob sie noch fortgesetzt oder wiederaufgenommen wird, erwähnte Nahual nicht.
Der Weise Supplice entschied, daß er es den Kreisen überlassen werde, den alten Zorai zu umsorgen. Ky Ta-Ro versprach dem Alten, daß man sich um ihn kümmern werde, daß der alte Zorai aber seinerseits den Brief besorgen müsse. Der Weise stimmte dem zu und deutete an, daß die Kami ihm zuflüstern würden, daß dieser Brief wichtig sei. Initiat Ky Ta-Ro verabschiedete den alten Zorai und erwähnte, daß er für Rücksprachen den Weisen Supplice kontaktieren solle.
Dounhoja kehrte ohne den Erleuchteten Rikutatis zurück und schaute zornig drein. Sie spielte mit ihrem Plüsch-Yubo, ohne etwas zu sagen; aber der Weise sprach sie nicht auf ihre Erlebnisse an, und auf meine fragenden Blicke reagierte sie nicht, sodaß ich lieber nicht unhöflich nachbohren wollte.
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