Kitin-Studiengruppe
Der dynastische Schreiber Rikutatis lenkte das Gespräch an diesem Punkt geschickt aufs nächste Thema - er äußerte die Hoffnung, daß die Kitin-Studiengruppe (College for Kitin Studies) mehr über die Kitins und die mysteriöse Homina Deamla herausfinden könnte.
Ser Erminantius gab bekannt, daß er diese Studiengruppe bald zusammenrufen wolle, und dabei dann auch die genannte Homina (Deamla) treffen wollte, um zu sehen, was man über sie in Erfahrung bringen könne. Allerdings hätte die Studiengruppe zwei Sitze für die Zorai vorgesehen, und bisher hätte sich nur Botschafter Sygmus bereiterklärt, ihr anzugehören.
Der Weise Supplice betonte, daß die Kitins in der Vergangenheit ihre Attacken nicht nur auf eine Nation beschränkt hatten. Ein Problem aufzuschieben, hieße, dem Problem zu erlauben, zu wachsen. Die Studiengruppe müsse sich um die Kitins kümmern, aber auch die Truppen müßten sich zur Verteidigung bereitmachen.
Während Filira Caradini den Weisen beruhigte, daß Kitin-Attacken gegen eine Stadt nicht immer zu Angriffen auf ganz Atys geführt hatten (wie zum Beispiel gegen Pyr), meldete sich Rikutatis freiwillig, der Studiengruppe ebenfalls beizutreten. Er wolle deren Untersuchungen aus nächster Nähe beobachten - zur Sicherheit.
Ich erinnerte daran, daß wir ohnedies Kundschafter verteilt haben, die die verdorrenden Lande beobachten, und daß unsere Städte die Auflage haben, über die Regionen zu wachen, die ihnen zugeordnet wurden. Filira Caradini entgegnete aber, daß man nicht nur die Oberfläche unter Beobachtung halten solle, denn der letzte Schwarm hätte gezeigt, daß wir auch observieren müßten, was unter unseren Füßen läge.
Der Weise Supplice unterbrach diese Besprechung, ohne im mindesten darauf einzugehen, obwohl er gerade eben noch derjenige gewesen war, der die militärische Verteidigung ins Gespräch gebracht hatte, und mahnte daran, daß er noch immer darauf warte, wer die beiden Zorai sein sollten, die an der Kitin-Studiengruppe teilnehmen würden.
Ser Erminantius setzte seine Erläuterungen über die Studiengruppe fort. Er präzisierte, daß diese Gruppe die Kitin zwar studiere, um sie besser bekämpfen zu können, aber daß die Untersuchungen über den Kitin-Angriff nur ein einzelnes Thema von mehreren für die Gruppe sei. Ich ergänzte zu Erminantius' Beschreibung der Kitin-Studiengruppe, daß auch die Forschung am gefangenen weißen Kitin sicher sehr spannend werden würde.
Außerdem wies ich darauf hin, daß sich sowohl Sygmus als auch Rikutatis gemeldet hatten, also würden ja wohl diese beiden die Theokratie in der Studiengruppe vertreten? Der Weise überhörte meine Worte jedoch erneut und bestand darauf, erfahren zu wollen, wer außer Rikutatis noch an der Studiengruppe teilnehmen wolle und dafür jetzt aus dem Schatten treten würde. Mir schwante allmählich, daß ich von der spirituellen Führung der Kreise offenbar als überflüssig angesehen wurde.
Echtelion erkundigte sich unvorsichtigerweise, was das (vermutlich meinte er die Arbeit in der Studiengruppe) eigentlich beinhalten würde.
Der dynastische Schreiber Rikutatis lenkte das Gespräch an diesem Punkt geschickt aufs nächste Thema - er äußerte die Hoffnung, daß die Kitin-Studiengruppe (College for Kitin Studies) mehr über die Kitins und die mysteriöse Homina Deamla herausfinden könnte.
Ser Erminantius gab bekannt, daß er diese Studiengruppe bald zusammenrufen wolle, und dabei dann auch die genannte Homina (Deamla) treffen wollte, um zu sehen, was man über sie in Erfahrung bringen könne. Allerdings hätte die Studiengruppe zwei Sitze für die Zorai vorgesehen, und bisher hätte sich nur Botschafter Sygmus bereiterklärt, ihr anzugehören.
Der Weise Supplice betonte, daß die Kitins in der Vergangenheit ihre Attacken nicht nur auf eine Nation beschränkt hatten. Ein Problem aufzuschieben, hieße, dem Problem zu erlauben, zu wachsen. Die Studiengruppe müsse sich um die Kitins kümmern, aber auch die Truppen müßten sich zur Verteidigung bereitmachen.
Während Filira Caradini den Weisen beruhigte, daß Kitin-Attacken gegen eine Stadt nicht immer zu Angriffen auf ganz Atys geführt hatten (wie zum Beispiel gegen Pyr), meldete sich Rikutatis freiwillig, der Studiengruppe ebenfalls beizutreten. Er wolle deren Untersuchungen aus nächster Nähe beobachten - zur Sicherheit.
Ich erinnerte daran, daß wir ohnedies Kundschafter verteilt haben, die die verdorrenden Lande beobachten, und daß unsere Städte die Auflage haben, über die Regionen zu wachen, die ihnen zugeordnet wurden. Filira Caradini entgegnete aber, daß man nicht nur die Oberfläche unter Beobachtung halten solle, denn der letzte Schwarm hätte gezeigt, daß wir auch observieren müßten, was unter unseren Füßen läge.
Der Weise Supplice unterbrach diese Besprechung, ohne im mindesten darauf einzugehen, obwohl er gerade eben noch derjenige gewesen war, der die militärische Verteidigung ins Gespräch gebracht hatte, und mahnte daran, daß er noch immer darauf warte, wer die beiden Zorai sein sollten, die an der Kitin-Studiengruppe teilnehmen würden.
Ser Erminantius setzte seine Erläuterungen über die Studiengruppe fort. Er präzisierte, daß diese Gruppe die Kitin zwar studiere, um sie besser bekämpfen zu können, aber daß die Untersuchungen über den Kitin-Angriff nur ein einzelnes Thema von mehreren für die Gruppe sei. Ich ergänzte zu Erminantius' Beschreibung der Kitin-Studiengruppe, daß auch die Forschung am gefangenen weißen Kitin sicher sehr spannend werden würde.
Außerdem wies ich darauf hin, daß sich sowohl Sygmus als auch Rikutatis gemeldet hatten, also würden ja wohl diese beiden die Theokratie in der Studiengruppe vertreten? Der Weise überhörte meine Worte jedoch erneut und bestand darauf, erfahren zu wollen, wer außer Rikutatis noch an der Studiengruppe teilnehmen wolle und dafür jetzt aus dem Schatten treten würde. Mir schwante allmählich, daß ich von der spirituellen Führung der Kreise offenbar als überflüssig angesehen wurde.
Echtelion erkundigte sich unvorsichtigerweise, was das (vermutlich meinte er die Arbeit in der Studiengruppe) eigentlich beinhalten würde.
---